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Kleinregionales Öffentliches Verkehrskonzept

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Kleinregionales Öffentliches Verkehrskonzept

Die Kleinregion 10 vor Wien hat bereits bei Zusammenschluss im Jahr 2005 als eines ihrer wichtigsten Aufgabengebiete die Verbesserung der Mobilität für die BürgerInnen der Kleinregion definiert.

Um eine geordnete Entwicklung und strukturierte Maßnahmen zur Gesamtplanung und Verbesserung des Öffentlichen Verkehrs zu gewährleisten, entschloss man sich ein „Kleinregionales Öffentliches Verkehrskonzept“ erstellen zu lassen. Nach Abstimmungsgesprächen konnte die Beauftragung eines länderübergreifenden Verkehrskonzeptes erreicht werden, da dieses räumlich auch auf den 21. Wiener Gemeindebezirk ausgedehnt wurde. Oberste Projektziele dabei waren umsetzbare ÖV-Maßnahmen, die von der Bevölkerung der Region und des Stadtbezirkes Floridsdorf wahr- und angenommen werden können, Entlastungen im Straßenverkehr und damit verbunden auch eine Reduzierung der Umweltbelastungen.

Aus den diversen Untersuchungsergebnissen (durchgeführt von Firma Praschl Motiv- & Mobilitätsforschung, VOR, Juhasz & Markgraf VerkehrsConsulting OEG) von Angebotsbestand-Analyse, Bedarfs-Analyse, Maßnahmenkonzept, Akzeptanzanalyse und regionalen ÖV-Marketing wurde ein Maßnahmenkatalog erstellt, der je nach Durchführungszeitraum die Maßnahmen in drei Maßnahmenpakete zusammenfasste.

Durch das große Engagement in diesem Bereich konnte im November 2009 die erste niederösterreichische Mobilitätszentrale eröffnet werden, die sich nun um alle Anliegen des Öffentlichen Verkehrs bemühen und maßgeblich zur Zielerreichung beitragen wird.
www.n-mobil.at

01.01.2006